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U.

Unternehmer

Der Unternehmer
The curious risk taker

Meine unternehmerische Energie speist sich aus dem Wunsch, soziale und gesellschaftliche Probleme (bzw. das, was ich dafür halte) zu lösen. Bei der Aussage „Das geht nicht, weil...“ entsteht bei mir sofort der Reflex „Doch, das muss besser/anders gehen! Das geht bestimmt! Wenn es doch ginge, wie geht das dann?“ Ich würde das als optimistischen Trotz bezeichnen. Ich will mich mit den Verhältnissen, wie ich sie vorfinde, nicht abfinden. Selbstverständlich habe ich mir dabei auch das eine oder andere blaue Auge geholt, aber was soll‘s. Der „curious risk taker“ in mir ist geblieben. Kurzum: Mich treibt Wirksamkeit.

Mein erstes Projekt habe ich 1993 im Alter von 19 Jahren im Umfeld der kirchlichen Jugendarbeit gegründet. Es folgten viele weitere Projekte und Initiativen im sozialen Umfeld.

Die wichtigsten unternehmerischen Stationen

  • 1993-2007 Gründung, Aufbau und Leitung von diversen Projekten und Organisationen im Bereich Jugend, Soziales und Weiterbildung für Ehrenamtliche in diesen Feldern

  • 1998-2007 Beratung, Mentoring und Coaching, vorwiegend für soziale Träger

  • seit 2007 Fokus auf Coaching und Beratung für Sozialträger, KMU und Konzerne

  • 2008-2013 Co-Gründer des deutschen Zweiges einer Beratungsfirma

  • 2013 Gründer SHIFTHAPPENS Splitt Wolf & Partner Consulting

  • 2019 Gründer des FELIX Instituts, einem Arbeitszweig von SHIFTHAPPENS

  

Damals wie heute beschäftigt mich Potenzialentfaltung von Menschen und Organisationen – (oder wenigstens das Ermöglichen von Schönheit, Lächeln und Genuss). Hierauf fokussiert meine unternehmerische Leidenschaft! Meine Unternehmungen müssen darauf einzahlen, sonst verliere ich die Energie. 

 

Wichtige Quelle der Inspiration für mein unternehmerisches Handeln war und ist brand eins, und hier besonders Wolf Lotter. So kommt es, dass ich mich als Zivilkapitalist verstehe (Wolf Lotter, Zivilkapitalismus. Wir können auch anders. Pantheon, 2013).

Derek Sivers hat mich zu Einfachheit und Pragmatismus inspiriert, ohne dabei zur Flachzange zu werden (Derek Sivers, Anything you want. 40 Lessons for a new kind of entrepreneur. Portfolio Penguin, 2011).

 

 

Wenn Sie eine Idee haben und/oder Interesse am unternehmerischen Austausch, melden Sie sich gerne bei mir. Wer weiß, was sich entwickelt.

 

 

Gerne stelle ich mein Wissen, Können und meine Erfahrung für (junge) Unternehmer als Mentor zur Verfügung. Melden Sie sich gerne. Gemeinsam finden wir raus, was passt.

 

 

Was mich aktuell beschäftigt, finden Sie auf meiner „Now“-Seite.

Unternehmer
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C.

Der Coach
Ihr Partner in dünner Luft
Coaching und Beratung für Menschen und Teams, die sich – aus welchen Gründen auch immer – in dünner Luft bewegen

Coach

Was ist das überhaupt, „dünne Luft“?

 

„Dünne Luft“ steht an dieser Stelle als Metapher für Verknappung von Ressourcen, Zeit, Kraft, sozialen Kontakten (wie Kollegen, Freundschaften, Partnerschaft), Handlungsspielraum, Geld, aber auch für ein Gefühl der Beengtheit und Limitierung und dem Bedürfnis, sich daraus zu befreien. Damit geht oft eine Wahrnehmung von Handlungseinschränkung, Unfähigkeit bzw. ein Ohnmachtsgefühl einher. Fokus und Wahrnehmung verengen sich und es wird potenziell anstrengender, „einen kühlen Kopf“ zu bewahren. Wie erhalte ich nun die Orientierung, wie gestalte und strukturiere ich mein Handeln trotzdem sinnvoll?

 

Luft ist natürlich Grundversorgung. Sie lässt uns atmen, durchatmen, ermöglicht Leben und versorgt uns mit Energie. Und diese Grundversorgung kann gewählt oder nicht-gewählt eben knapp, also „dünn“ werden. Atmen, Bewegen, alles braucht mehr Energie. Die Frage ist nun, wie gerät ein Mensch da rein und auch wieder raus aus der dünnen Luft?

Wie gerät man in „dünne Luft?“

 

Mindestens 3 Wege in die dünne Luft erscheinen mir offensichtlich (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Mensch wird in eine Dynamik hineingezogen und/oder überrascht. Auslöser können scheinbar (kleine) Entscheidungen oder Wendungen sein, deren Wirksamkeit unterschätzt wurden. „Wie bin ich bloß hierher oder da hinein geraten?“ oder „Das hätte ich nie gedacht, dass ich...!“, könnte eine Ausdrucksweise dafür sein. Es sind Momente, in denen Selbstbild und Selbstverständnis ins Wanken geraten, weil Ereignisse jenseits der eigenen Kontrolle über einen hereinbrechen. Solche Situationen werden in der Regel als Krise erlebt.
 

  • Ein verlockendes (Job-) Angebot, das sich als Katastrophe herausstellt, oder andere (unternehmerische) Fehleinschätzungen, die Zweifel an der eigenen Kompetenz schüren.

  • Ein Projekt, das so wasserdicht aufgesetzt war, das kann doch gar nicht schief gehen...

  • Persönliche oder private Erschütterungen des eigenen Lebens oder sozialen Umfelds, die die Handlungsfähigkeit in Frage stellen und Arbeit und Wohlbefinden belasten.

  • ...

Mensch wählt bewusst einen Weg, der zur Folge haben kann, dass nicht mehr viele Mitmenschen im Umfeld dem folgen können, was man tut. „Jetzt habe ich erreicht, was ich wollte, stelle aber fest, dass die Zahl meiner Gesprächspartner sehr überschaubar geworden ist. Die meisten verstehen überhaupt nicht mehr, was ich da mache und was mich beschäftigt.“ Könnte ein Gedanke sein, der Ihnen so oder so ähnlich durch den Kopf geht. Vielleicht geht es auch darum, wahrgenommene Grenzen und Limitierungen zu hinterfragen: „Da muss doch noch mehr sein...?“ Oder Ihnen ist einfach langweilig geworden und Sie fragen sich: „War das alles?“
 

  • In Angriff nehmen von Vorhaben/Projekten, bei denen schon klar ist, dass man genug weiß, um beginnen zu können, aber nicht genug, um das Projekt erfolgreich ins Ziel zu bringen. Die Differenz bedeutet Lernen und Wachsen an der Aufgabe. Vergleichbar mit einem Höhentraining.

  • Vorantreiben der eigenen Entwicklung oder des Karrierewegs und endlich ist man „oben“ und stellt fest, dass es dort auch recht einsam sein kann und dass ein unbeschwertes Gespräch gar nicht mehr so einfach zu finden ist.

  • Reduktion der Anzahl an Menschen, die man ins Vertrauen ziehen kann, aufgrund der Position, die man innehat, sei sie „weit oben“ oder auch „weit weg“.

  • ...
     

Mensch ist erschöpft durch Nichtpassung oder durch die mühsame Arbeit, den eigenen Platz in einem Umfeld zu finden, das man selbst zunehmend nicht mehr als passend erlebt. Die Frustration und Erschöpfung darüber, scheinbar „nirgends“ wirklich anzukommen oder zu passen. „Am Anfang sah das alles so gut aus und jetzt schon wieder diese Sch...“ könnte ein Gedanke dabei sein. Möglicherweise dreht es sich um eine oder mehrere der folgenden Spannungsverhältnisse:
 

  • Spannung zwischen Fokussierung und Vielheitsinteresse: „Es gibt so viel, was auch noch spannend wäre, was ist bei all dem eigentlich mein Kern?“

  • Spannung zwischen Zugehörigkeit und Autonomie: „Das Team ist schon gut, aber dieses ständige Geglucke geht mir auf die Nerven. Oder: Ermutigung und Wertschätzung ist schon wichtig, aber dann bitte keine billige Phrasendrescherei.“

  • Spannung zwischen Anpassung und Eigeständigkeit: „Wie bewege ich mich zwischen Anpassungsfähigkeit und Eigenständigkeit/Eigensinn?“ „Wo liegen die Grenzen in meiner Organisation und wieviel Eigenständigkeit hält sie eigentlich aus?“

  • Spannung zwischen Langeweile und (Selbst-) Zweifeln: „Boah, ist das langweilig“ einerseits und „Kann ich das?“ andererseits. Umgang mit Zweifel und Langeweile beispielsweise in Bezug auf Wissen und Können.

  • ...

Coach
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Für wen & wie ich arbeite

Ich arbeite mit Führungskräften aller Hierarchie-Ebenen und Branchen

 

Sie sind bei mir richtig, wenn Ihre Luft dünn ist oder wird oder Sie für sich den nächsten sinnvollen Schritt suchen.

Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage für gelingendes und wirksames Coaching. Daher handhabe ich das so, dass Sie mich und meine Arbeitsweise in einem kostenfreien Vorgespräch kennenlernen können, in dem Sie mir Ihr Anliegen und Ihre Ziele schildern.

 

Für eine Coaching-Session hat sich eine Dauer zwischen 90 und 120 Minuten bewährt. Ein Coachingprozess umfasst in der Regel 6-10 Sessions, wobei es durchaus auch zügiger voran gehen kann. Als Beratungsformate biete ich an: Face2Face, Geh-Spräch, Telefon, Video-Calls und was eben technisch noch so geht.

 

Nach dem Vorgespräch kann ich Ihnen mitteilen, mit welchem Zeit- und Honoraraufwand Sie in etwa rechnen können.

 

Ich arbeite auf Deutsch (Muttersprache) und Englisch.

About

A.

About

Marcus Splitt
Coach, Unternehmer und Ihr Partner in dünner Luft
Durch viele Krisen und Unwägbarkeiten des Lebens bin ich zu einem Menschen geworden, der in Krisen, schwierigen Situationen und limitierenden Umgebungen ruhig und gelassen geworden ist. Dadurch habe ich eine tiefgreifende Fähigkeit zur Resilienz und Selbstwirksamkeit gewonnen. Diese Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit – auch unter extremen Bedingungen – stelle ich gerne zur Verfügung. Mein Angebot ist es, Sie dabei zu unterstützen, Ihre eigene Selbstwirksamkeit zu entwickeln und dabei Ihr Potenzial abzurufen, auch wenn es vielleicht gerade schwer ist, aus welchen Gründen auch immer. Selbstgewählt oder „erzwungen“. 

 

Seit 1996 als selbstständiger Unternehmer und Initiator unterwegs – mal solo, mal mit Team. Mein Ding ist das Gründen und Aufbauen. Natürlich weiß ich: Erhalten, Weiterentwickeln und Pflegen ist wichtig für ein gesundes Unternehmen oder Projekt – deswegen müssen das andere tun. 

 

Gründer und geschäftsführender Partner bei SHIFTHAPPENS Splitt Wolf & Partner Consulting. Ich bin unterwegs als Coach und Supervisor, Unternehmer und Initiator – und wenn es möglich ist, auch als Forscher und Autor.

Qualifikationen

Auszug

 

Senior Coach, Deutscher Bundesverband Coaching e.V. (DBVC) // Zertifikat 
Senior Coach, International Organization for Business Coaching e.V. (IOBC) // Zertifikat
Supervisor & Lehr-Coach, European Association for Supervision & Coaching e.V. (EASC) // Zertifikat
Hypnosystemischer Berater und Coach. Institut für Hypno-Systemische Beratung // Zertifikat 
M. A. Cultural Engineering, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
Chirurgiemechaniker, Medizintechnik Ulrich GmbH & Co KG, Ulm // Gesellenprüfung 

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Veröffentlichungen

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Die Apfelbaum Methode

Die Apfelbaum-Methode
 

Die Apfelbaum-Methode ist ein Instrument, um kollegiales Lernen und Entwicklung neuer Ideen zu fördern. Ohne viel Tamtam, Organisations-Aufwand und komplizierte Wissens-Managementsysteme ist es möglich, Lernen, Wissenstransfer oder Entwicklungsarbeit unterschiedlicher Art zu ermöglichen. Simpel und wirksam, so lässt sich die Apfelbaum-Methode zusammenfassen.

Organisationen sind Gespraeche Marcus Sp

Organisationen sind Gespräche

Organisationen sind Gespräche: 

Gedanken über das Entstehen und Handlungsvollzüge von Organisationen 

 

In: Serjoscha P. Ostermeyer, 
Stina-Katharina Krüger (Hrsg.) Aufgabenorientierte Wissenschaft Formen transdisziplinärer Versammlung

Wie kann und sollte Wissenschaft angesichts komplexer Welt und zunehmender Spezialisierung organisiert sein? Der zweite Band der Reihe Dialog der Wissenschaften schlägt vor, 

wissenschaftliche Zusammenarbeit um basale Aufgaben menschlicher Tätigkeit zu versammeln.

Entscheiden Marcus Splitt.png

Entscheiden

Impulsheft

Entscheiden:

Impulse für die richtige Wahl

Jeder kennt das: Man grübelt und grübelt und kommt zu keinem Ergebnis. Dieses Impulsheft erläutert die wichtigsten Strategien, um zu guten, tragfähigen Entscheidungen zu finden. Praktische Tipps und Anleitungen helfen, bei Entscheidungen klaren und "kurzen Prozess" zu machen.

Testimonials

S.

Stimmen zum
Partner in dünner Luft

Stimmen

Coaching & Lehrcoaching

Coaching

„Wenn man die Karte falsch herum hält, dann ist es kein Wunder, wenn die Orientierung schwer fällt. Bereits der erste Coachingtermin hat meine Welt einmal um 180 Grad gedreht und so passt sie viel besser. Ich sehe klarer und jeder weitere Termin öffnet neue Türen.“

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Lehrcoaching

„Ich kann mir keinen besseren Lernbegleiter vorstellen. Auf Nachfragen zu Lehrinhalten aus meiner Coachingausbildung gibt es oft neben Erklärungen noch weiterführende Hinweise und Informationen. Steht meine Rolle als Coach im Mittelpunkt, erlebe ich immer mehr Klarheit, wie ich Coachingprozesse gut und noch besser gestalten kann. Nicht zuletzt bekomme ich Ermutigung, den begonnenen Weg mit Zuversicht weiterzugehen, verbunden mit Anregungen für eine künftige Ausübung meiner Tätigkeit als Coach im Unternehmen – oder in einer ebenso möglichen freiberuflichen Selbständigkeit.“

Livia S.

Führungskraft Konzern und angehende Coach

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+49 30 75439564

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